In vielen Computern und Notebooks sind immer noch klassische Harddisk Drives verbaut. Das sind Festplatten mit mechanischen Bauteilen. Sowohl die Magnetscheiben, auf denen die Daten gespeichert werden, als auch der Lese- und Schreibkopf, sind Verschleißteile und je älter die Platte ist, desto höher ist die Gefahr eines Defektes.
Datenverlust droht
Zahlreiche Unternehmen und Privatpersonen setzen Ihre alten Rechner weiterhin ein, da meist nur Office-Anwendungen und / oder das Surfen im Internet damit bewerkstelligt werden muss. Für solche Einsatzzwecke reicht die veraltete Hardware gut aus und die Neuanschaffung eines kompletten PCs wäre somit unsinnig. Zudem ist es auch aus ökologischer Sicht sinnvoll geeignete Hardware längerfristig zu benutzen. Eine Schwachstelle könnte allerdings mit der Zeit die alte Festplatte werden.
Sollten einzelne Komponenten der Festplatte ausfallen, droht der Datenverlust. Dieses – zugegebenermaßen – Worst-Case-Szenario ist der Super-Gau eines Unternehmens. Auch Privatanwender sollten dies jedoch nicht vernachlässigen. Bei Unternehmen sind meist wichtige Dokumente betroffen, die auch der Aufbewahrungspflicht unterliegen. Privatleute speichern meist ebenfalls Dokumente, sowie private Fotos der Familie, Freunde und von Urlauben und Musik.
Im Falle eines mechanischen Defektes sind die Kosten für Datenwiederherstellung – sofern überhaupt möglich – sehr hoch und nur in Speziallaboren durchführbar. Zudem gibt es keine Garantie auf Erfolg.
Kleine Investitionen in z.B. einen NAS-Speicher mit 2 Festplatten, Datensicherungsroutinen mit geeigneten Tools, usw. können Sie ziemlich einfach und preiswert davon bewahren.
Ganz gleich, ob Privatanwender oder Unternehmen – wir beschaffen Ihnen neue Festplatten, bauen diese ein, migrieren Ihre Bestandsdaten und Programme und entwickeln mit Ihnen zusammen ein Konzept zur Datensicherung!
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