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DSGVO Checkliste

Die Datenschutzgrundverordnung – kurz DSGVO – ist seit 25. Mai 2018 für jeden verpflichtend umzusetzen.

Doch immer wieder gibt es Unternehmen, die gerade auf Ihren Websiten die notwendigen Maßnahmen nicht ergreifen.

Die Frage ist weshalb? Die Umsetzung der Maßnahmen ist nicht so kostspielig wie oft vermutet. Durch die Nicht-Umsetzung riskiert man Abmahnungen von speziellen Abmahn-Anwälten, die nur darauf warten eine solche Website zu finden.

Zudem wirken sich die nicht umgesetzten Maßnahmen auf das Google-Ranking negativ aus. Nicht zu verachten ist ebenfalls die schlechte Außenwirkung auf die Kundschaft.

Wir gehen mit Ihnen anhand einer Checkliste die notwendigen Punkte durch – kostenlos und unverbindlich. Anschließend können Sie entscheiden, ob Sie uns mit der Umsetzung der offenen Punkte beauftragen. Ohne Risiko.

Nehmen Sie mit uns einfach Kontakt auf:

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Website-Security

Viele Internetseiten sind nicht sicher – ist es Ihre?

Wer im Internet Websiten anbietet, muss gewährleisten, dass sein Webauftritt nach aktuellem Stand der Technik abgesichert ist. Wer dies außer Acht lässt, kann unter Umständen Probleme bekommen.

Was gilt es abzusichern?

Folgend aufgelistet sind einige Aspekte, welche Beachtung finden sollten. Es wird nicht allzu technisch und gibt nur einen groben Überblick ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

SSL/TLS-Verschlüsselung

Eine Transportverschlüsselung ist heutzutage zwingend notwendig und gehört zum „Guten Ton“ im Web. Sie führt dazu, dass Inhalte nicht von Dritten über den Transportweg mitgelesen werden kann. So sind Zugangsdaten und persönliche Daten über ein Kontaktformular geschützt.

Serverkonfiguration

Eine Website kann über Angriffe auf den Webserver gekapert werden. Es gibt bei der Konfiguration einige Parameter, die verhindern können, dass z.B. fremder Code ausgeführt werden kann.

Schutz vor Brute-Force-Attacken

Brute-Force bedeutet „Rohe Gewalt“. Das bedeutet ein Angreifer versucht Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) durch bloßes Ausprobieren zu erraten. Sind keine Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt, um dies zu verhindern, hat ein Angreifer leichtes Spiel. In Kombination mit einfachen Passwörtern ist es nur eine Frage der Zeit.

Aktuelle Software

Sollten Sie ein CMS (Content-Management-System) wie WordPress einsetzen, ist es unabdingbar auf Aktualität zu achten und Plugins, sowie das Core-System, aktuell zu halten. Nur so kann ein Risiko des Systems minimiert werden.

Jedoch nicht nur die Software eines eventuell vorhandenen CMS ist aktuell zu halten, sondern auch z.B. die auf dem Webserver eingesetzten Komponenten wie PHP.

Was droht bei einer unsicheren Website?

Die Folgen einer unsicheren Website sind vielschichtig. Sicherheit schafft Vertrauen gegenüber Ihren Kunden und Suchmaschinen (unsichere Webseiten werden prinzipiell schlechter bewertet).

Eine gekaperte Website kann dazu führen, dass Firmengeheimnisse abfließen und es unmittelbar zu einem Schaden kommt.

Sollten Sie im Zuge einer unsicheren Website persönliche Daten Ihrer Kunden preisgeben, kann es auch juristische Konsequenzen geben, da Sie gegen die DSGVO verstoßen.

Was können wir nun tun?

Wir prüfen gängige Sicherheitslücken und Fehlkonfigurationen hinsichtlich Ihres Webauftrittes. Kostengünstig. Sprechen Sie uns einfach an. Wir unterstützen Sie in jeglicher Hinsicht oder übernehmen für Sie als Dienstleistung die Wartung und Pflege:

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Videocalls

Eine sehr unterschätzte, aber sehr gute Möglichkeit mit Kunden und Mitarbeitern im Home-Office Kontakt aufzunehmen, sind Videocalls.

Sind Videocalls sinnvoll?

Meistens ja. Da hier nicht nur Sprache, sondern auch Video der Teilnehmer übertragen werden, sind die persönlicher als Anrufe. Sie können Nähe zum Kunden bringen ohne ausgiebige Dienstreisen tätigen zu müssen. Videocalls sollen kein Ersatz für persönliche Besuche sein – eine Ergänzung zwischen den Reisen schon (außer natürlich in Zeiten wie Corona).

Angenommen Sie ermöglichen Ihren Mitarbeitern Home-Office (wofür sie Sie lieben werden 😉 )- auch hier schaffen Videocalls und -konferenzen Nähe, obwohl physische Distanz herrscht.

Erweitern Sie Ihr Geschäftsmodell

In Zeiten von Corona zeigt sich „Die Not macht erfinderisch“ – oder Unternehmen krisen- und zukunftssicherer. Kurse werden per Video digital bereitgestellt, Dienstleistungen werden remote angeboten und vieles mehr.

Haben Sie auch einen solchen Anwendungsfall?

Sie haben Datenschutzbedenken? Es gibt Lösungen auf eigenen Servern.

Sie scheuen die Kosten? Mit Sicherheit sind diese niedriger als Sie denken.

Gerne unterbreiten wir Ihnen einen Lösungsvorschlag.

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Aufgaben richtig managen

In den meisten Unternehmen werden Aufgaben nach wie vor per Mail mitgeteilt. Im beruflichen Alltag kommen jedoch zahlreiche E-Mails in die Postfächer der Mitarbeiter. Den Überblick zu behalten fällt oft nicht leicht.

Es besteht die Gefahr, dass wichtige Dinge unerledigt bleiben, da sie im überfüllten Postfach untergehen. Bei Abwesenheit des Kollegen wissen Vertretungen nicht, ob noch etwas offen ist oder welchen Stand eine bestimmte Aufgabe hat.

Und der Auftraggeber? Muss immer nachfragen, wenn er zum aktuellen Stand Informationen haben möchte.

Gibt es eine bessere Alternative?

Definitiv – ja.

Moderne Aufgabenverwaltungsprogramme eliminieren alle Gefahren der Verwaltung im Mail-Postfach.

Sie schaffen Transparenz, sowohl für die Mitarbeiter, als auch für den Auftraggebenden. Dokumentation findet auch direkt dort für jeden ersichtlich statt. Andere können somit von den Erkenntnissen partizipieren.

Angereichert mit diversen zusätzlichen Funktionen wie Erinnerungen, Fristen, Priorisierungen, hinterleggbare automatische Workflows, etc. werden diese Tools in kurzer Zeit zu unverzichtbaren Werkzeugen.

Gerne besprechen wir mit Ihnen Einsatzszenarien. Kontaktieren Sie uns einfach:

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Messenger für das Business

Im Privatumfeld sind sie nicht mehr wegzudenken – Messengerdienste.

Mittlerweile ist man ohne nicht mehr Teil der Gesellschaft. Mit WhatsApp, Facebook Messenger, Signal, Skype etc. werden Nachrichten über wichtige und unwichtige Dinge ausgetauscht.

Was nutzt es mir?

Nun, ich muss zugeben, dass ich anfangs auch skeptisch war, aber es ist nützlicher als man zunächst denkt.

Stellen Sie sich nur mal folgende Situation vor:

Sie haben einen Kunden am Telefon, der Ihnen eine Frage stellt, welche Sie nicht beantworten können. Ein Kollege in der Firma ist hierfür Spezialist. Nun könnten Sie das Gespräch beenden und einen Rückruf anbieten, denn Sie können schlecht mit zwei Personen gleichzeitig telefonieren. Für eine Mail ist es eigentlich zu wenig und es ist ja nicht gesagt, dass der Kollege sie gleich liest.

Mit einem Messenger sehen Sie den Anwesenheitsstatus des Spezialisten und können ihn direkt fragen. Durch das Instant Messaging können kleinere Anliegen sofort geklärt werden.

Natürlich bedarf es Abstimmung im Unternehmen – wann, wofür und wie sollte der Dienst benutzt werden, wenn er aber richtig genutzt wird, ist er sehr hilfreich, sowohl im normalen Betrieb, als auch bei Mitarbeitern im Home-Office oder Außendienst.

Wir eruieren mit Ihnen zusammen, welche Lösungen es gibt. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt.

Digitalisiert euch!

Die aktuelle Lage wirtschaftlich und privat im Zuge der Corona-Krise zeigt Schwachstellen in Deutschland auf. Sowohl im Gesundheitssystem als auch – oder vor allem – in der Digitalisierung.

Kommen Sie gut durch?

Das Bildungswesen, sehr viele Unternehmen in den Geschäftsprozessen, sehr viele Unternehmen vom Geschäftsmodell – alles ist noch zu analog ausgerichtet. Natürlich, sofern alles „wie immer“ ist, läuft alles nach Plan.

Doch in Krisen zeigen sich die bis zum Ende durchdachten Konzepte.

Worst Case

Zugegeben – der Corona-Umstand ist tatsächlich das Worst-Case-Szenario und wird – hoffentlich – nicht die Regel sein. Doch gibt es kleinere Notsituationen, welche abgefangen werden müssen – z.B. wird ein wichtiger Mitarbeiter krank, persönliche Notsituationen der Mitarbeiter, die dadurch nicht in das Unternehmen kommen können, Fachkräftemangel in der Region, lokale Krisenereignisse, etc.

Wäre es nicht gut, wenn Ihr Unternehmen dennoch weiter laufen kann und Sie der Wertschöpfung nachgehen können?

Es gibt viele technische Möglichkeiten – von Home-Office, Videostreaming, papierarmes Büro, digitalisierte Prozesse, Lieferservice, …

Wir untersuchen Ihren Anwendungsfall genau, konzeptionieren Lösungen und setzen diese mit Ihnen um, damit Sie künftig gut aufgestellt sind – gerne auch kurzfristig, denn das ist unsere Stärke!

Interesse? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.

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Verkaufen im Internet?

Sie sind seit Jahren auf dem Markt präsent und haben ein super Produkt. Ihre Kundschaft kommt allerdings aus der unmittelbaren Nähe.

Sie brauchen einen Webshop!

Stellen Sie sich vor Ihre Produkte und / oder Dienstleistungen werden über Landkreisgrenzen gekauft bzw. in Anspruch genommen, geliebt und sogar weiterempfohlen. Der Absatz und Umsatz steigt, da Sie die Grenzen des lokalen Handels überwinden.

Klingt das nicht gut?

Das Internet macht es relativ einfach Ihren Einzugsbereich zu erweitern. Theoretisch ist jedes Produkt und jede Dienstleistung überall abrufbar und bestellbar. Warum nutzen Sie diese Chance nicht?

Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten im Online-Handel Fuß zu fassen:

  • Anbieter auf etablierten Handelsplattformen werden
  • eigenen Webshop kreieren und betreiben

Beide Varianten haben Vor- und Nachteile, die es abzuwägen gilt – oder man bietet beide Wege an.

Gerne beraten wir Sie und eruieren, ob es in Ihrem konkreten Fall Sinn hat den Schritt in die Online-Welt zu gehen – denn es ist nicht immer sinnvoll.

Bei Fragen und Anmerkungen können Sie ganz einfach unser Kontaktformular benutzen:

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BERT: Google Update

Die größte Suchmaschine der Welt – Google – updated erneut Ihren Suchalgorithmus. Laut eigenen Aussagen handelt es sich um das größte Update in den letzten 5 Jahren.

Was bedeutet es für Webseitenbetreiber?

BERT bezeichnet eine Methode für NLP (Natural Language Processing). Damit lassen sich Anfragen besser verstehen und aufgrund optimierten Textverständnisses und Keyword-Erkennung zielgerichteter beantworten lassen.

Google ist bereits ein Meister der Textinterpretation – dies wird mit dem Update erneut optimiert. Komplexere Fragestellungen seitens des Anfragenden werden künftig somit besser verstanden.

Das Update betrifft aber nicht nur die Fragestellung. Auch der Inhalt einer Webseite wird hierdurch wesentlich besser auf Relevanz geprüft. Die Suchmechanismen gehen immer weiter weg von bloßer Schlagworterkennung. Es kann der komplette Content „gelesen“, interpretiert und in Zusammenhang gebracht werden.

Was ist auf meiner Webseite zu tun?

Auf diese Frage liefert Google natürlich keine konkrete Antwort. Das A und O sind nach wie vor: relevanter Content für Ihre Zielgruppe. Hierzu könnten zählen:

  • Erweiterte Produktinformationen
  • Anleitungen zu Ihren Produkten
  • Ideen wie Ihre Produkte eingesetzt werden können
  • Tipps und Tricks zu Ihren Produkten

Wann kommt das Update?

Das kann man noch nicht genau sagen. Es wird vorerst schrittweise auf englischsprachigen Seiten angewendet. Doch irgendwann ist ein flächendeckender Einsatz gewiss.

Deshalb zögern Sie nicht und überprüfen Sie Ihre Webseite auf relevanten Inhalt, Off- und Onpage Optimierung.

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Benötigen Sie Hilfe oder Unterstützung?

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Google Update der Suchmaschine

Weshalb Sie der Verlierer des Google Update sein könnten

Google setzt sein nächstes großes Update in seinem Ranking-Procedere zum 21. April 2015 um.

Wie funktionieren Suchmaschinen?

Suchmaschinen haben einen feinen Algorithmus, anhand dessen das Ranking in den Suchergebnissen ermittelt wird. Jeder Suchmaschinenanbieter hält sich in der Regel bedeckt, wie das Ranking zustande kommt.

Allerdings gibt es sehr viele Faktoren:

  • relevante Inhalte für die Zielgruppe
  • SEO OnPage
  • SEO OffPage
  • Permalinks
  • Aktualität
  • Verschlagwortung
  • Ladezeiten

Ab und an kommen jedoch angekündigte Updates – wie dieses hier zum Beispiel.

Bei diesem Update geraten Homepages, welche nicht für die Darstellung auf mobilen Geräten optimiert sind, sehr schnell in den Suchergebnissen nach unten und die Konkurrenz entsprechend nach oben.

Die bloße Zahl alleine ist nicht entscheidend – es kommt immer auf den Einzelfall an. Wenn Sie jedoch eine recht simple Webseite haben und der Index ist nur mittelmäßig oder schlechter, sollte man sich den Sachverhalt doch genauer ansehen.

Google straft somit Betreiber ab, die nicht für eine tadellose Darstellung und Ladezeit auf kleineren Endgeräten sorgen. Die User-Experience ist gleich null, wenn man auf seinem 4 Zoll (ca. 10 cm) Smartphone hin und her zoomen und scrollen muss. Die Folge – der Besucher verlässt die Seite, wenn er aufgrund des Rankings überhaupt auf die Seite kommt.

Gleiches gilt für die Ladezeit. Alles über 3 Sekunden ist laut Untersuchungen schlecht und der Nutzer neigt zum Abbruch.

Investieren Sie jetzt in den Umbau Ihrer Seite. Sorgen Sie für mehr Wohlbefinden, wenn ein potenzieller Neukunde im Internet recherchiert. Strahlen Sie Professionalität aus und zeigen Sie so, dass Sie mit der Zeit gehen. Das mobile Internet ist allgegenwärtig und wird immer wichtiger.

Umstände, die das Laden und Darstellen auf mobilen Endgeräten erschweren:

  • kein responsives Design
  • zu viele Requests auf den Server
  • nicht optimierte Bilder
  • zu große Dateien
  • unnütze CSS-Files werden geladen
  • kein Lazy-Load
  • Server-Kompression unzureichend
  • Cache ineffizient
  • JavaScript behindert Rendering

Bei >small-consulting bekommen Sie ausschließlich responsiv gestaltete Webseiten – alles andere ist nicht mehr zeitgemäß. Zudem legen wir Wert auf schnelle Ladezeiten. Lassen Sie sich auch auf nichts anderes ein bei der Vergabe Ihres Auftrages an Mitbewerber.

Kontaktieren Sie uns bei Fragen, Problemen oder anderweitigen Intentionen. Wir helfen Ihnen gerne weiter!